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Konzepte

Entwicklung Innerstädtischer Konzepte

Das ungebrochene Wachstum von Großstädten, der anhaltende Siegeszug des E-Commerce und immer anspruchsvollere Kunden – diese Trends wirken sich massiv auf die Lieferketten von Industrie und Handel aus. Um die innerstädtischen Warenströme auch in Zukunft effizient managen zu können, sind neue Konzepte und Systeme für die urbane Logistik gefragt. Sie müssen nicht nur wirtschaftlich, sondern gleichzeitig auch ökologisch nachhaltig sein.

In Deutschlands Großstädten wird es eng: Leben dort heute schon drei von vier Bewohnern, werden es nach Erhebungen der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung bis 2030 voraussichtlich rund 79 % sein. Parallel dazu steigt auch das Verkehrsaufkommen. Das Gros wird dabei nach wie vor vom Individualverkehr verursacht, also von Pendlern und privaten Autofahrern. Während der Wirtschaftsverkehr ca. 25 % des Gesamtverkehrsaufkommens ausmacht, wird sein Erscheinungsbild allerdings ganz anders wahrgenommen – nicht zuletzt beispielsweise durch die Zustellfahrzeuge der KEP-Dienstleister. Diese sind wiederum zwar nur ein Teil des Wirtschaftsverkehrs, prägen jedoch das Bild durch ihre Fahrzeuge und Fahrer, die aufgrund mangelnder Parkmöglichkeiten oder blockierter Ladezonen vielfach in zweiter Reihe halten, um ihre Pakete ausliefern zu können. Dafür ist laut einer gemeinsamen Studie der Bundesvereinigung Logistik und des Beratungsunternehmens Roland Berger nicht nur der boomende Online-Handel verantwortlich, der im vergangenen Jahr hierzulande um mehr als elf Prozent gewachsen ist und die Zahl der Sendungen voraussichtlich auf rund 3,5 Mrd. steigen lässt. Auch der Einzelhandel verursacht immer mehr Lieferungen, da er nicht mehr in festen Zeitfenstern, sondern immer flexibler und kleinteiliger bestellt und liefert.

Wir bieten für solche Probleme echte Zukunftsorientierte Lösungen.

Entwicklung grüner Arbeitsplätze

Wem man den Begriff „grüner Arbeitsplätze“ liest, dann stellt sich die Frage: Was für Arbeitsplätze sind das eigendlich? Eng gedacht ist es der Bereich der Umwelt, besonders der damit verbundenen Thematik des Umweltschutzes und der Umwelttechnologie. Das Umweltbundesamt schätzt, dass allein hier fast 4,9 % aller Arbeitsplätze verortet sind. Nach Rechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung DIW könnten in den nächsten Jahren hier weitere 1 Million neue Jobs entstehen. Doch die Lage ist nicht eindeutig. Branchen, die lange als die grünen Boomer galten, stagnieren oder sind rückläufig, so etwa Solartechnik und Windenergie.
Gefragt sind hier dennoch aktuell Geografen und Forstwirte, aber auch Biologen. Ebenso haben Umwelttechniker, Ökonomen und Maschinenbauer gute Chancen. Das Besondere dieser Nische ist aber, dass hier auch Menschen mit anderen Qualifikationen eine reelle Chance auf einen Arbeitsplatz haben.
Grüne Arbeitsplätze muss man größer denken !
Eine größer gefasste Definition nimmt hier aber auch Arbeitsplätze und Branchen hinzu, die es schon immer gab, die sich in veränderter gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Lage neu aufstellen und nach alternativen Problemlösungen suchen. Hierfür stehen etwa sogenannte Digitale Lösungen bereit , die in den unterschiedlichsten anwendungen neue anwendungsmöglichkeiten zur umsetzung grüner Arbeitsplätze ermöglicht.
Vernetzung von Fahrradkurieren in den Städten. z.b
Sprechen Sie uns gern an.

Was ist künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz ist der Überbegriff für Anwendungen, bei denen Maschinen menschenähnliche Intelligenzleistungen wie Lernen, Urteilen und Problemlösen erbringen.
Künstliche Intelligenz funktioniert mit „künstlichen neuronalen Netzen“: Das sind Programme, die die Funktionsweise des Gehirns nachahmen. Sogenannte Neuronen verknüpfen die Nervenzellen im menschlichen Körper. Auf diese Weise verarbeitet das Gehirn Informationen und ermöglicht dir zum Beispiel das Lernen.
Den Forschern zufolge zeigen die untersuchten KI-Systeme eine große Bandbreite der gelernten Problemlösungsstrategien: vom naiven Problemlösungsverhalten über Schummel-Strategien bis hin zu hochelaborierten ‚intelligenten‘ strategischen Lösungsansätzen.
Also ist die echte Künstliche intelligenz , das „deep learning“ noch lange nicht erreicht.
Sonstige Beispiele für die Nutzung künstlicher Intelligenz
Gesundheit. …
Verkehr. …
Verarbeitendes Gewerbe. …
Ernährung und Landwirtschaft. …
Öffentliche Verwaltung und Dienstleistungen.

Meere & Ozeane

Die Weltmeere sind nicht nur komplexe Ökosysteme und als solche vielfältige Lebensräume für unzählige Tierarten, sondern auch für den Menschen extrem wichtig: Seit Jahrtausenden dienen sie als Nahrungsquellen und Rohstofflieferanten, zugleich waren und sind sie globalisierte Wirtschaftsräume, Schauplätze von Kriegen und Auseinandersetzungen, Rückzugs- und Sehnsuchtsorte sowie Inspirationsquellen für Kunst und Literatur. Heutzutage werden sie zunehmend schlicht als Müllkippe missbraucht.

Mit den verschiedenen Nutzungen der Meere, die Länder und Gesellschaften sowohl voneinander trennen als auch miteinander verbinden, sind zahlreiche politische Fragen verknüpft. Entsprechend groß ist die Vielfalt der internationalen Regulierungsbemühungen, die sich unter „Ocean Governance“ zusammenfassen lassen. Es geht dabei um so unterschiedliche Dinge wie sich überschneidende Hoheitsansprüche – wie aktuell in Ostasien –, die Aushandlung von Fischfangquoten, die Ausweisung von Lizenzen für den kommerziellen Meeresbergbau (oder um Regelungen zu deren Verhinderung), aber auch um gemeinsame Anstrengungen zum Erhalt der ökologischen Vielfalt.

Die Architektur von Ocean Governance umfasst somit Regelungsautoren auf mehreren Ebenen: lokale Akteure wie Kommunen, Territorialstaaten, regionale Zusammenschlüsse wie den Arktischen Rat, in dem unter anderem die fünf Arktisanrainer, weitere interessierte Staaten wie auch nichtstaatliche Akteure kooperieren, sowie zwischenstaatliche Organisationen wie beispielsweise die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Auf denselben Ebenen agieren auch zivilgesellschaftliche Akteure. So engagieren sich manche Nichtregierungsorganisationen vor allem für lokale Anliegen, während andere weltweit aktiv sind. Selbstverständlich gehören zu dieser Gruppe nicht nur umweltpolitische Aktivistinnen und Aktivisten, sondern auch Interessenverbände der maritimen Wirtschaft.

Tja und wir eben auch ! AHOI

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